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Stellungnahme der DGRh zur Anwendung der Videosprechstunde in der Rheumatologie

Erstveröffentlichung November 2020 / zuletzt überprüft Juli 2024

Ärztliche Videosprechstunden sind seit mehreren Jahren in der Diskussion. Doch bis vor etwa einem halben Jahr waren sie eher wenig akzeptiert – aus verschiedenen Gründen. Die COVID-19-Pandemie sorgte jedoch dafür, dass digitale Betreuung von Patienten vermehrt in den Alltag von Klinik und Praxis einzog. Die Zahl der Ärzte, die sich für eine Videosprechstunde registriert haben, stieg gemäß Kassenärztlicher Bundesvereinigung im Jahr 2020 in kürzester Zeit auf rund 25.000. Für die Rheumatologie fehlt es noch an validen Zahlen. Doch auch rheumatologische Einrichtungen in Deutschland dürften zukünftig stärker als bisher auf digitale Patientenbetreuung setzen. Mit Ihrer Kommission Digitale Rheumatologie positioniert sich die DGRh deshalb zum Stellenwert der Videosprechstunde in der Rheumatologie. Die Stellungnahme der DGRh ist im November 2020 in der Zeitschrift für Rheumatologie erschienen.