Kommission Zellbasierte Therapien
Aufgaben der Kommission
Angesichts der zahlreichen neuen Therapieoptionen im Bereich der zellulären Therapien wurde der bisherige Arbeitskreis „Stammzell-Therapie“ aufgelöst und die neue Kommission „Zelluläre Therapien bei Autoimmunerkrankungen“ ins Leben gerufen. Ziel der Kommission ist es, den wissenschaftlichen und klinischen Fortschritt in diesem dynamischen Feld strukturiert abzubilden und weiterzuentwickeln. Inhaltlich umfasst die Arbeit der Kommission die autologe und allogene Stammzelltransplantation, CAR-T-Zell-Therapien, T-Cell-Engager/BITEs sowie den Einsatz mesenchymaler Stammzellen bei Autoimmunerkrankungen.
Ziele:
- Aufbau eines deutschlandweiten Registers für Studien zu zellulären Therapien mit integrierter Landkarte
- Etablierung eines Registers für Patientinnen und Patienten, die außerhalb klinischer Studien mit zellulären Therapieoptionen behandelt wurden
- Enge Verknüpfung mit bereits bestehenden Registern, wie z. B. der EBMT
- Definition harmonisierter Laborproben sowie einheitlicher klinischer Endpunkte (z. B. ereignisfreies Überleben)
- Erarbeitung von Empfehlungen zum Einsatz zellbasierter Therapien in der Rheumatologie
Sprecher: Prof. Dr. med. Jörg Henes
Stellvertreterin: Prof. Dr. med. Ina Kötter
Mitglieder der Kommission
Dr. med. Tobias Alexander
Dr. med. Christina Düsing
Dr. med. Christina Gebhardt
Dr. med. Isabell Haase
Dr. med. Melanie Hagen
Prof. Dr. med. Falk Hiepe
Prof. Dr. med. Hanns-Martin Lorenz
PD Dr. med. Wolfgang Merkt
Dr. med. Ann-Christin Pecher
Prof. Dr. med. Alexander Pfeil
Dr. med. Carolin Pflug
PD Dr. med. Matthias Pierer
PD Dr. med. Marc Schmalzing
Prof. Dr. med. Hendrik Schulze-Koops
Prof. Dr. med. David Simon
Dr. med. Andreas Wirsching